Die erste Station war der Mimosa Rocks National Park. Nachdem wir bei ein paar Einfahrten Richtung Meer vorbei gefahren sind, haben wir beim letzten gerade noch die Kurve gekratzt. Die vier Kilometer lange Zufahrt auf der nicht asphaltierten Straße war eng, kurvig und teilweise recht steil. Wir haben unserem kleinen Camper die Daumen gedrückt und waren ziemlich angespannt. Zum Glück hat er alles heil überstanden.
-> Mimosa Rocks Track
Der Weg zu den Mimosa Rocks führte kurz durch den Wald und endete nach einem Boardwalk bei den Felsen. Dort ist ein Schiff namens "Mimosa" gesunken, daher der Name.
Nach der Rückkehr zum Auto haben wir uns einen Mittagssnack genehmigt.
In der Nähe des Lake Walluga haben wir das nächste Mal Halt gemacht.
-> Bergamui Coast Track
Das erste Wegstück führte teilweise durch hohes Gras und war etwas mühsam zu begehen. Dafür waren die Ausblicke nachher spektakulär. Am Rand einer breiten Lagune sind wir Richtung Meer gegangen.
Auf dem Weg ist uns ein Echidna begegnet. Und unser Etappenziel haben wir zuerst von hinten gesehen, den Camel Rock.
Von vorne sieht er auch wirklich wie ein Kamel aus.
Auf diesem Strand gab es sogar einen Rettungsschwimmer. Wie anscheinend überall hier an der Küste ist die Strömung ziemlich stark und die Wellen hoch. Die Wassertemperatur war mit 18 Grad angeschrieben. Und wahrscheinlich waren deshalb nicht viele Leute im Wasser.
Heute schlafen wir in einem Luxus-Resort. Der Wiesenplatz (ohne Stromversorgung) kostet hier viel mehr als auf den anderen Plätzen mit Strom. Dafür sind wir direkt am Strand und hören das Meer rauschen.
Für die Fotos haben wir uns sogar in die Fluten gestürzt.
Das Wasser hat sich gar nicht so kalt angefühlt und die Luft war warm genug, es war also nicht unangenehm.
Im Luxus-Resort darf natürlich auch das Luxus-Dinner nicht fehlen: Surf & Turf mit Kartoffeln à la Provence.
Mittwoch, 30. Dezember 2015
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