Das obere Bild zeigt die abgekämpften Wanderer. Trotz der frühen Stunde wars schon ziemlich heiß. Am Weg sind uns viele Spinnen, eine Maus und ein wilder Truthahn mit gelb-rotem Kopf begegnet.
Der nächste Spaziergang war nur 30 Minuten lang und durch den Regenwald. Dort wachsen solche Riesen.
Der nächste Spaziergang war nur 30 Minuten lang und durch den Regenwald. Dort wachsen solche Riesen.
Nach einer längeren Autofahrt sind wir im Eungella National Park angekommen. Nach der Mittagshitze haben wir den Araluen Cascades Track gemacht. Insgesamt waren wir etwas über eine Stunde unterwegs. Bei diesem Wasserfall gehen regelmäßig Leute baden.
Auf dem Rückweg mussten wir Erste Hilfe leisten. Ein Mann aus Holland hatte sich am Fuss verletzt und saß blutend am Wegrand. Ich hab immer natürlich Desinfektionsspray, Pflaster und Leukoplast dabei. Jaja, da zieht man Wanderschuhe und eine lange Hose an, dann passiert sowas nicht...
Auf dem Weg zum Parkplatz mussten wir durch mehrere solcher Furten fahren, derzeit is aber eh wenig Wasser. Trotzdem haben wir bei der ersten etwas verblüfft geschaut ;-)
Für die Nacht haben wir uns im Historic Eungella Chalet einquartiert. Wäre eigentlich ganz nett, nur die Plastiksessel und die Selbstbedienung stören die historische Atmosphäre und den schönen Ausblick ein wenig.
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