Es gibt auch ganz viele Frangipani-Bäume dort, in allen Farben.
Danach haben wir uns mit einer österreichischen Australierin getroffen. Sie heißt Christine und ist die Ex-Frau von Erich. Wir haben ganz nett über Land und Leute geplaudert. Am Schluss haben wir noch ein kurzes Bad im Meer genommen. Hier am Strand ist das Wasser vom aufgewühlten Sand und vom Wind leider nicht klar. Schwimmen ist auch nur innerhalb der Quallen-Schutznetze möglich. Es hat auch wirklich keine einzige gepiekst.
Nach einem kurzen Mittagssnack, bestehend aus Marakal-Fisch und Chips gings dann mit dem Auto weiter Richtung Süden. Unterwegs haben wir viele Zuckerrohrfelder gesehen. Da gibt es sogar eine eigene Eisenbahn, die das geschnittene Zuckerrohr abtransportiert. Und Mangos dürften auch eine Spezialität der Region sein. Wir haben welche gekauft, aber noch nicht gekostet.
Nach einer dreistündigen Fahrt sind wir in Airlie Beach angekommen. Zum Glück haben wir ein freies Zimmer in einem Motel gefunden und die Dame an der Rezeption war gleich so nett, für morgen unseren Ausflug zu buchen. Wir fahren mit dem Boot zu den Whitsunday Islands, die sind nicht weit von hier.
Hier in Airlie Beach gehts zu wie auf dem Ballermann 6 (wo ich noch nie war). Viele junge Leute, viele Bars und laute Musik.
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