Am Wegesrand haben wir diese friedlichen Gesellen getroffen.
-> Kalamina Gorge
Bereits kurz nach sieben haben wir die Wanderung in die Kalamina Gorge begonnen. Gleich zu Beginn haben wir die Kalamina Falls besucht. Hier war sogar Fließwasser zu sehen. Dann haben wir uns bachabwärts gewandt.
Immer wieder haben wir angeschwemmtes Gras in Felsspalten und an Baumstämmen entdeckt. Da konnten wir uns vorstellen, wie hoch das Wasser hier steigen kann.
Der Weg am Bachbett entlang war wirklich sehr reizvoll
und aufgrund des niedrigen Wasserstands nicht schwierig zu begehen.
-> Knox Gorge
Zur Knox Gorge war schon der Abstieg sehr anspruchsvoll.
Der Pfad war steil, teilweise sandig und mit Geröll übersäht. Gegen Ende kam
noch eine Kletterpartie hinunter. Den Abschnitt mussten wir schnell hinter uns lassen,
da die Felsen so heiß waren, dass man sie kaum berühren konnte.Zum Glück war der Weg nicht immer so herausfordernd. Im Schatten haben wir mehrere große Feigenbäume passiert. Und dann ist doch ein tieferer Pool aufgetaucht. Wir haben die Wand entlangklettern müssen, was mit Rucksack und umgehängter Kamera gar nicht so einfach war.
Irgendwann haben wir einen großen Leguan aufgeschreckt.
Er hat sich fotografieren lassen und ist dann geflüchtet. Wir haben ihn aber am
Rückweg nochmal entdeckt.
Am Ende des Weges hat sich die Gorge eindrucksvoll
verengt. Dort haben wir Rast gemacht und unsere Manner-Schnitten verspeist.
Zurück mussten wir wieder auf dem gleichen Weg.
Schon um 12 Uhr waren wir wieder zurück am Campingplatz. Wir haben beschlossen, bei den warmen 37 Grad einen faulen Nachmittag einzulegen. Wir haben die Ruhe im Busch genossen und teilweise die Vögel beobachtet. Abends waren wir im Restaurant gut essen.
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