Und das ist eine südafrikanische Pflanze, eine Protea:
Nach einem zweistündigen Aufenthalt im Garten sind wir dann zu verschiedenen Aussichtspunkten gefahren. Der erste hieß Evans Lookout. Das ist das typische Panorama der Blue Mountains.
Die Sandsteinhänge sind bewaldet und teilweise auch steil und kahl. Über allem liegt ein bläulicher Dunst, der von einer bestimmten Art von Eukalyptusbäumen kommt. Daher auch der Name Blue Mountains.
Bei einer etwas mehr als einstündigen Wanderung zu den Katoomba Falls haben wir viele Stufen bewältigt. Der Wasserfall war wieder nicht berauschend, aber vorhanden. Dafür haben wir einige Kakadus gesehen.
Ein weiterer Fixpunkt bei jeder Blue Mountains Fahrt sind die Three Sisters, eine Felsformation ebenfalls in Katoomba. Wir sind auch ein Stückchen hinabgestiegen.
Überraschend viel Wasser hatten die Leura Cascades. Drum herum gab es viel Grün mit Farnbäumen und Sträuchern.
Wir haben einen sehr schönen Tag in den Blue Mountains verbracht, und bestimmt könnte man dort noch viel mehr anschauen. Es werden busweise die Touristen herangekarrt. Aber wenn man selbst fährt, kann man ja auch bei kleineren Aussichtspunkten stehen bleiben.
Ein weiterer Fixpunkt bei jeder Blue Mountains Fahrt sind die Three Sisters, eine Felsformation ebenfalls in Katoomba. Wir sind auch ein Stückchen hinabgestiegen.
Überraschend viel Wasser hatten die Leura Cascades. Drum herum gab es viel Grün mit Farnbäumen und Sträuchern.
Wir haben einen sehr schönen Tag in den Blue Mountains verbracht, und bestimmt könnte man dort noch viel mehr anschauen. Es werden busweise die Touristen herangekarrt. Aber wenn man selbst fährt, kann man ja auch bei kleineren Aussichtspunkten stehen bleiben.
Die Fahrt in Richtung Sydney war sehr interessant. Man sollte meinen, je näher man der großen Stadt kommt, desto mehr Motels gibt es. Weit gefehlt. Wir übernachten jetzt zweimal in Parramatta, das ist ein Vorort von Sydney. Morgen fahrn wir dann mit der Fähre oder dem Zug ins Zentrum.
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