Zum Frühstück haben wir unser letztes Baguette mit dem French Onion Dip verspeist. Danach ging's ans Einpacken. Je nach Fluglinie muss mit den Kilos jongliert werden.
Als der Camper wieder in den Urzustand versetzt war, sind wir in White Beach aufgebrochen. Die erste Station war heute die Port Arthur Lavender Farm. Es ist die dritte in diesem Urlaub. Die Pflanzenreihen sind zwar noch nicht so üppig, aber die Anlage ist nett gestaltet und man kann sich gratis umsehen.
In Eaglehawk Neck haben wir nochmal den Tassellated Pavement besucht. Diesmal war die Ebbe weiter fortgeschritten und wir konnten auch am angrenzenden Strand entlang spazieren.
Als letzten Tagesordnungspunkt hatten wir das Bonorong Wildlife Sanctuary am Plan. Dort werden verunglückte einheimische Tiere gesund gepflegt und wieder ausgewildert. Es gab einen Haufen Kängurus, die man auch füttern konnte.
Bei der Führung bekamen wir dann einen 10 Monate alten Wombat näher zu Gesicht.
Der Höhepunkt war für uns die Fütterung des Tasmanischen Teufels.
Am Weg zum Flughafen haben wir unsere letzten Essensvorräte gemampft und uns reisefertig gemacht. Dann mussten wir unseren Camper zurück geben. Gegen Abend haben wir Tassie verlassen. Über Melbourne und Qatar geht es Richtung Europa.
Montag, 18. Januar 2016
17.01.2016 - An der wellenumtosten Küste
Von Ross ging es südwärts auf die Tasman Peninsula. Da zu Mittag noch genug Zeit übrig war, haben wir noch eine Wanderung unternommen. Eigentlich wollten wir was kürzeres, leichtes machen...
-> Tunnel Bay
Von den möglichen Varianten hat sich Jürgen für die Tunnel Bay entschieden. Anfangs führte der Weg durch den Wald bergauf. Wir hörten im Gebüsch etwas rascheln und haben angestrengt gelauscht. Das zweimalige Pfauchen ließ uns auf einen Tasmanischen Teufel tippen. Gesehen haben wir ihn leider nicht, da sie sehr scheu und selten sind.
Bald führte der Weg wieder hinunter und wir sind zu einem Lookout gekommen.
Die Klippen fielen sehr steil ins Meer ab. Was auch bedeutete, dass es noch viele Höhenmeter bis zur Bucht zu überwinden galt, zuerst bergab, und dann wieder bergauf. Aber keiner von uns wollte aufgeben und schließlich sind wir in der Tunnel Bay angekommen.
Der Aufstieg war dann doch nicht so langwierig und anstrengend wie gedacht, aber warm genug war es trotzdem. Ob es sich wirklich gelohnt hat? Naja, soo toll war's auch nicht.
In dem Ort White Beach haben wir uns unsere letzte powered campsite genommen. Der Campingplatz liegt direkt am Strand, womit wir unser letztes ToDo noch erfüllen können: Ab ins Meer mit dem Blick Richtung Antarktis!
Es waren praktisch keine anderen Leute im Wasser, es war ja auch wirklich kühl. Mit jeder neuen Welle kam ein kalter Schwall Richtung Strand. Wir haben uns nach den Anstrengungen also nur kurz erfrischt.
Und zur Feier des letzten Abends haben wir im Restaurant "Lucky Duck" in Nobeena exzellent gespeist. Der Tintenfisch und der Blue Trevalla mit Pesto überbacken waren zum dritten Mal in Folge ein Gedicht.
Die Sonne hat sich leider entschlossen, hinter einer Wolkenbank zu verschwinden.
-> Tunnel Bay
Von den möglichen Varianten hat sich Jürgen für die Tunnel Bay entschieden. Anfangs führte der Weg durch den Wald bergauf. Wir hörten im Gebüsch etwas rascheln und haben angestrengt gelauscht. Das zweimalige Pfauchen ließ uns auf einen Tasmanischen Teufel tippen. Gesehen haben wir ihn leider nicht, da sie sehr scheu und selten sind.
Bald führte der Weg wieder hinunter und wir sind zu einem Lookout gekommen.
Die Klippen fielen sehr steil ins Meer ab. Was auch bedeutete, dass es noch viele Höhenmeter bis zur Bucht zu überwinden galt, zuerst bergab, und dann wieder bergauf. Aber keiner von uns wollte aufgeben und schließlich sind wir in der Tunnel Bay angekommen.
Der Aufstieg war dann doch nicht so langwierig und anstrengend wie gedacht, aber warm genug war es trotzdem. Ob es sich wirklich gelohnt hat? Naja, soo toll war's auch nicht.
In dem Ort White Beach haben wir uns unsere letzte powered campsite genommen. Der Campingplatz liegt direkt am Strand, womit wir unser letztes ToDo noch erfüllen können: Ab ins Meer mit dem Blick Richtung Antarktis!
Es waren praktisch keine anderen Leute im Wasser, es war ja auch wirklich kühl. Mit jeder neuen Welle kam ein kalter Schwall Richtung Strand. Wir haben uns nach den Anstrengungen also nur kurz erfrischt.
Und zur Feier des letzten Abends haben wir im Restaurant "Lucky Duck" in Nobeena exzellent gespeist. Der Tintenfisch und der Blue Trevalla mit Pesto überbacken waren zum dritten Mal in Folge ein Gedicht.
Die Sonne hat sich leider entschlossen, hinter einer Wolkenbank zu verschwinden.
Samstag, 16. Januar 2016
16.01.2016 - Biblische Wanderung mit Zufriedenheitsgarantie
Der Tag startete nicht ganz so früh wie bei unseren letzten langen Wanderung. Die Fahrt in den Mersey Forest dauerte ungefähr eine dreiviertel Stunde. Und die letzten fünf Kilometer auf der unsealed road waren wirklich eine Herausforderung für unseren Camper. Die Straße hatte viele Schlaglöcher und bestand aus größeren spitzen Steinen. In den Kurven gab es auch noch genügend Querrillen. Aber: wir haben den kleinen Parkplatz am Start des "Walls of Jerusalem Track" unbeschadet erreicht.
Um kurz vor halb acht sind wir losmarschiert. Dieses Gebiet sollte eigentlich im Rahmen einer
zumindest zweitätigen Tour erkundet werden. Wir haben aber auf der Karte bemerkt, dass man auch in einem Tag viel zu sehen bekommt.
Auf einem angenehmen Weg ging es durch den lichten Wald gleich mal kräftig bergauf, morgens noch im Schatten. Ab der Trappers Hut, einer historischen Hütte, veränderte sich die Vegetation langsam.
Die Bäume waren niedriger und es tauchten viele kleine und große Seen auf.
Kurz nach dem Wild Dog Creek Campground haben wir Herods Gate erreicht, den Pass, hinter dem sich eine Hochebene ausbreitet. Hier haben wir auch wieder Seen entdeckt, niedrige Büsche und cushion plants.
Die Hochebene wurde von den Walls of Jerusalem eingerahmt. Wir fanden immer wieder Gruppen der seltenen Pencil Pines.
Wir haben die Hochebene auf Holzstegen durchquert und sind auf der anderen Seite zum Damascus Gate hinaufgestiegen um ins nächste Tal hinunter zu blicken.
Nach einer kurzen Rast sind wir gegen Mittag wieder am gleichen Weg zum Auto zurück gekehrt. Natürlich nicht, ohne wieder zahlreiche Fotos zu schießen, da sich ja mittlerweile der Sonnenstand geändert hatte!
Auf dem Weg sind uns etliche Mehrtageswanderer mit riesigen Rucksäcken entgegen gekommen, und das in der Nachmittagshitze.
Die schreckliche Straße haben wir ohne Komplikationen hinter uns gebracht. Den Nachmittagssnack haben wir uns dann wieder beim Subway geholt, weil den gibt's ja daheim nicht so oft.
Um kurz vor halb acht sind wir losmarschiert. Dieses Gebiet sollte eigentlich im Rahmen einer
zumindest zweitätigen Tour erkundet werden. Wir haben aber auf der Karte bemerkt, dass man auch in einem Tag viel zu sehen bekommt.
Auf einem angenehmen Weg ging es durch den lichten Wald gleich mal kräftig bergauf, morgens noch im Schatten. Ab der Trappers Hut, einer historischen Hütte, veränderte sich die Vegetation langsam.
Die Bäume waren niedriger und es tauchten viele kleine und große Seen auf.
Kurz nach dem Wild Dog Creek Campground haben wir Herods Gate erreicht, den Pass, hinter dem sich eine Hochebene ausbreitet. Hier haben wir auch wieder Seen entdeckt, niedrige Büsche und cushion plants.
Die Hochebene wurde von den Walls of Jerusalem eingerahmt. Wir fanden immer wieder Gruppen der seltenen Pencil Pines.
Wir haben die Hochebene auf Holzstegen durchquert und sind auf der anderen Seite zum Damascus Gate hinaufgestiegen um ins nächste Tal hinunter zu blicken.
Nach einer kurzen Rast sind wir gegen Mittag wieder am gleichen Weg zum Auto zurück gekehrt. Natürlich nicht, ohne wieder zahlreiche Fotos zu schießen, da sich ja mittlerweile der Sonnenstand geändert hatte!
Auf dem Weg sind uns etliche Mehrtageswanderer mit riesigen Rucksäcken entgegen gekommen, und das in der Nachmittagshitze.
Die schreckliche Straße haben wir ohne Komplikationen hinter uns gebracht. Den Nachmittagssnack haben wir uns dann wieder beim Subway geholt, weil den gibt's ja daheim nicht so oft.
15.01.2016 - Besuch bei den Roos
Beim Sonnenaufgang sind wir munter geworden und ich habe mir gleich die Kamera geschnappt. Der Strand war ja zum Glück nicht weit und ich konnte noch ein paar gute Bilder machen.
Nach dem missglückten Versuch, noch eine Lavendel Farm zu besuchen, haben wir den Tamar River
überquert um in den Narawntapu National Park zu fahren.
-> Springlawn Nature Walk
Diesmal war es viel trockener als beim letzten Besuch im Oktober 2013. Dafür konnten wir an dem
riesigen Wasserloch viele Kängurus beobachten.
Nach dieser großen Runde haben wir noch dem Bakers Beach einen Besuch abgestattet. Hier war es wieder mal sehr windig. Aber das Wasser war angenehm warm, wahrscheinlich, weil der Strand hier so flach ist.
Die Nacht verbringen wir in Mole Creek, das ist am nächsten zum Ausgangspunkt unserer morgigen
Wanderung.
Nach dem missglückten Versuch, noch eine Lavendel Farm zu besuchen, haben wir den Tamar River
überquert um in den Narawntapu National Park zu fahren.
-> Springlawn Nature Walk
Diesmal war es viel trockener als beim letzten Besuch im Oktober 2013. Dafür konnten wir an dem
riesigen Wasserloch viele Kängurus beobachten.
Nach dieser großen Runde haben wir noch dem Bakers Beach einen Besuch abgestattet. Hier war es wieder mal sehr windig. Aber das Wasser war angenehm warm, wahrscheinlich, weil der Strand hier so flach ist.
Die Nacht verbringen wir in Mole Creek, das ist am nächsten zum Ausgangspunkt unserer morgigen
Wanderung.
Donnerstag, 14. Januar 2016
14.01.2016 - An der Nordküste
Über das hohe Central Plateau sind wir an die Nordküste gefahren. Zwischenzeitlich hatte es nur 7 Grad, später waren es wieder 20. Die lange Fahrt endete bei der Bridestowe Lavender Farm. Wir haben die kurze Führung mitgemacht. Die Felder waren zum Teil schon abgeerntet und die Blumen verblüht. Sie waren nur noch schwach lila.
Wenn man schon mal in der Provence war, ist das hier nicht mehr soo spannend. Aber einen Versuch war's wert.
Die Nacht verbringen wir heute in Bridport, der Campingplatz liegt direkt am Strand. Wir sind ein Stück die Promenade entlang gegangen und Jürgen hat sich dann auch kurz ins Wasser getraut. Der Sonnenuntergang am Strand war dann ganz nett.
Wenn man schon mal in der Provence war, ist das hier nicht mehr soo spannend. Aber einen Versuch war's wert.
Die Nacht verbringen wir heute in Bridport, der Campingplatz liegt direkt am Strand. Wir sind ein Stück die Promenade entlang gegangen und Jürgen hat sich dann auch kurz ins Wasser getraut. Der Sonnenuntergang am Strand war dann ganz nett.
13.01.2016 - Errungenschaft und Enttäuschung
Unser wichtigster Tag hat früh begonnen, schon vor fünf Uhr. Wir sind die zehn Kilometer bis zum Startpunkt des Mount Anne Tracks gefahren.
-> Mount Anne Track bis Junction am Fuß der Mount Anne
Um 06:05 Uhr ging es bei neun Grad Aussentemperatur los. Nach einer Stunde Aufstieg schon die ersten Schrecksekunden: Eine Blacksnake am Wegesrand, ungefähr 5cm neben meinem Fuß. Ich bin erschrocken zurück gestiegen und sie hat sich langsam ins Gebüsch verdrückt. Anscheinend war sie noch nicht ganz munter. Die Aussicht war verglichen damit nicht ganz so spannend, aber dafür schön.
Mount Eliza war heute gnädig und hat uns bis zur über die High Camp Hut hinaus Schatten gespendet. Wir haben dem Aufstieg auf die Mount Eliza relativ gelassen entgegen gesehen, da wir den Weg über das steile Blockfeld ja schon vom letzten Jahr kannten. Schneller waren wir wahrscheinlich trotzdem nicht.
Schon beim Aufstieg hat uns der kräftige Wind um die Nase geweht. Auf dem Plateau war es dann manchmal noch ärger. Dafür haben uns bald die ersten Cushion Plants begrüßt. Diese Polsterpflanzen fangen gerade zu blühen an.
Das letzte Mal haben wir vor einem Blockfeld umgedreht, diesmal wollten wir erkunden, ob es kurz vor dem Gipfel der Mount Anne noch größere Cushion Plants gibt. Wir haben also das Blockfeld überquert, was ziemlich mühsam war, weil nicht so gut markiert. Dann kam die Wegkreuzung, wo man entweder zum Gipfel oder zu einem Mehrtagesmarsch abzweigen kann. Wir sind ein wenig bergab gegangen, konnten aber keine ansprechenden Fotomotive mehr finden. Also: große Cushions leider nicht gefunden und somit das Blockfeld umsonst überquert ;-(
Bei der Kreuzung haben wir trotzdem eine kurze Mittagsrast eingelegt und sind den gleichen Weg wieder zurück gegangen. Sicherheitshalber haben wir noch mehr Fotos gemacht.
Beim Abstieg von der Mount Eliza haben wir wieder bemerkt, dass die Ansicht am Foto mit der Wirklichkeit nicht mithalten kann. Es war total steil, was aber durch die großen Steine nicht so aufgefallen ist. Man hat es nur bemerkt, wenn man über eine Kante nach unten gesehen hat, oder von unten herauf. Die Hitze hat sich dann so richtig bemerkbar gemacht. Zum Glück hatten wir vier Liter Wasser dabei, wir haben fast alles ausgetrunken. Erst fast ganz unten sind Wolken aufgezogen. Die Wärme wurde von den Büschen so richtig grauslig reflektiert.
Nach 10 Stunden sind wir schon etwas geschafft beim Auto angekommen. Wir haben uns endlich die Hosenbeine abzippen und die langärmligen Hemden ausziehen können. Ohne die Sachen wären wir sicher verbrannt! Nach einer kurzen Abkühlung der Füße im Bach sind wir ins Auto gesprungen und zum Mount Field Campground zurück gefahren. Die Temperatur zeigte 33 Grad an.
-> Mount Anne Track bis Junction am Fuß der Mount Anne
Um 06:05 Uhr ging es bei neun Grad Aussentemperatur los. Nach einer Stunde Aufstieg schon die ersten Schrecksekunden: Eine Blacksnake am Wegesrand, ungefähr 5cm neben meinem Fuß. Ich bin erschrocken zurück gestiegen und sie hat sich langsam ins Gebüsch verdrückt. Anscheinend war sie noch nicht ganz munter. Die Aussicht war verglichen damit nicht ganz so spannend, aber dafür schön.
Mount Eliza war heute gnädig und hat uns bis zur über die High Camp Hut hinaus Schatten gespendet. Wir haben dem Aufstieg auf die Mount Eliza relativ gelassen entgegen gesehen, da wir den Weg über das steile Blockfeld ja schon vom letzten Jahr kannten. Schneller waren wir wahrscheinlich trotzdem nicht.
Schon beim Aufstieg hat uns der kräftige Wind um die Nase geweht. Auf dem Plateau war es dann manchmal noch ärger. Dafür haben uns bald die ersten Cushion Plants begrüßt. Diese Polsterpflanzen fangen gerade zu blühen an.
Das letzte Mal haben wir vor einem Blockfeld umgedreht, diesmal wollten wir erkunden, ob es kurz vor dem Gipfel der Mount Anne noch größere Cushion Plants gibt. Wir haben also das Blockfeld überquert, was ziemlich mühsam war, weil nicht so gut markiert. Dann kam die Wegkreuzung, wo man entweder zum Gipfel oder zu einem Mehrtagesmarsch abzweigen kann. Wir sind ein wenig bergab gegangen, konnten aber keine ansprechenden Fotomotive mehr finden. Also: große Cushions leider nicht gefunden und somit das Blockfeld umsonst überquert ;-(
Bei der Kreuzung haben wir trotzdem eine kurze Mittagsrast eingelegt und sind den gleichen Weg wieder zurück gegangen. Sicherheitshalber haben wir noch mehr Fotos gemacht.
Beim Abstieg von der Mount Eliza haben wir wieder bemerkt, dass die Ansicht am Foto mit der Wirklichkeit nicht mithalten kann. Es war total steil, was aber durch die großen Steine nicht so aufgefallen ist. Man hat es nur bemerkt, wenn man über eine Kante nach unten gesehen hat, oder von unten herauf. Die Hitze hat sich dann so richtig bemerkbar gemacht. Zum Glück hatten wir vier Liter Wasser dabei, wir haben fast alles ausgetrunken. Erst fast ganz unten sind Wolken aufgezogen. Die Wärme wurde von den Büschen so richtig grauslig reflektiert.
Nach 10 Stunden sind wir schon etwas geschafft beim Auto angekommen. Wir haben uns endlich die Hosenbeine abzippen und die langärmligen Hemden ausziehen können. Ohne die Sachen wären wir sicher verbrannt! Nach einer kurzen Abkühlung der Füße im Bach sind wir ins Auto gesprungen und zum Mount Field Campground zurück gefahren. Die Temperatur zeigte 33 Grad an.
12.01.2016 - Erholung am See
Wir haben den sehr angenehmen Campingplatz im Mount Field National Park in der Früh verlassen. Das erste Ziel war nicht weit entfernt im nächsten Ort.
-> Mariotts Falls
Diese Wasserfälle kannten wir zwar schon, wollten sie aber nochmal besuchen. Der Weg ging zuerst am Bach entlang und dann in den Farnwald hinauf. Das wenige Wasser tröpfelt über eine bemooste Wand nach unten.
Danach ging die Fahrt weiter zur Scotts Peak Road.
-> Creepy Crawly Nature Walk
Dieser kurze Boardwalk führte durch einen Wald mit dichtem Unterholz. Es war auch Horizontal Scrub dabei, wie der Name sagt, wächst es auch horizontal. Wir mussten also etliche Male unter Ästen hindurchschlüpfen.
Wir haben uns den Edgar Dam Campground für die Übernachtung ausgesucht. Er ist am nächsten zu unserem morgigen Startpunkt.
Wir sind schon am frühen Nachmittag dort angekommen und haben erstmal ein Mittagspicknick veranstaltet. Es waren sehr wenig leute dort und wir haben ein lauschiges Plätzchen gefunden. Später haben wir den Edgar Dam und die Bootsrampe erkundet. Dort haben wir gleich eine große Blacksnake nahe dem Wasser entdeckt.
Der aufgestaute Lake Pedder erstreckt sich über eine riesige Fläche mit einigen höheren Erhebungen darin. Auf der anderen Seite des Damms befindet sich der kleine Lake Edgar und dahinter das unwirtliche Gebirge im Süden.
Abends gab es wieder mal das Einser-Menü, also Nudeln mit Tomatensauce. Wieder haben uns einige Pademelons Gesellschaft gleistet.
Kurz vor dem Sonnenuntergang sind wir nochmal zum See gegangen um ein paar Fotos zu machen.
-> Mariotts Falls
Diese Wasserfälle kannten wir zwar schon, wollten sie aber nochmal besuchen. Der Weg ging zuerst am Bach entlang und dann in den Farnwald hinauf. Das wenige Wasser tröpfelt über eine bemooste Wand nach unten.
Danach ging die Fahrt weiter zur Scotts Peak Road.
-> Creepy Crawly Nature Walk
Dieser kurze Boardwalk führte durch einen Wald mit dichtem Unterholz. Es war auch Horizontal Scrub dabei, wie der Name sagt, wächst es auch horizontal. Wir mussten also etliche Male unter Ästen hindurchschlüpfen.
Wir haben uns den Edgar Dam Campground für die Übernachtung ausgesucht. Er ist am nächsten zu unserem morgigen Startpunkt.
Wir sind schon am frühen Nachmittag dort angekommen und haben erstmal ein Mittagspicknick veranstaltet. Es waren sehr wenig leute dort und wir haben ein lauschiges Plätzchen gefunden. Später haben wir den Edgar Dam und die Bootsrampe erkundet. Dort haben wir gleich eine große Blacksnake nahe dem Wasser entdeckt.
Der aufgestaute Lake Pedder erstreckt sich über eine riesige Fläche mit einigen höheren Erhebungen darin. Auf der anderen Seite des Damms befindet sich der kleine Lake Edgar und dahinter das unwirtliche Gebirge im Süden.
Abends gab es wieder mal das Einser-Menü, also Nudeln mit Tomatensauce. Wieder haben uns einige Pademelons Gesellschaft gleistet.
Kurz vor dem Sonnenuntergang sind wir nochmal zum See gegangen um ein paar Fotos zu machen.
11.01.2016 - Stippvisite am Mount Field
Aus der Umgebung von Hobart sind wir Richtung Mount Field National Park aufgebrochen. Hier haben wir uns mit aktuellen Wetterinfos versorgt und entschieden, dass die Mount Anne noch einen Tag länger warten muss.
-> Russell Falls
Da es nicht weit ist, haben sind wir mit Stativ und Graufiltern zu den Russell Falls spaziert. Den sicher über 100 Fotos von diesem Wasserfall haben wir noch einige hinzugefügt. Die Sonne hat ihn aber schön beleuchtet.
Am Rückweg haben wir eine Schlange am Wegesrand und dieses süße Pademelon getroffen.
Aufgrund der Planänderung haben wir beschlossen, noch auf das Mount Field Plateau hinauf zu fahren. Wir haben uns also mit dem Camper die 16 km Gravel Road durch den Wald hinauf geschlängelt.
-> Lake Dobson - Lake Seal
Zuerst sind wir eine Forststraße entlang gegangen. Kurze Zeit später leitete uns ein Pfad in den lichten Wald bergab. Dort sonnte sich wieder eine Schlange.
Nach nicht allzu langer Zeit haben wir den Lake Seal erreicht. Er sieht von oben betrachtet wie eine Robbe aus. Das konnten wir vor zwei Jahren selbst von einem Weg weiter oben erkennen.
Das letzte Wegstück führte über den Pandini Grove, mit vielen Pandani Pflanzen.
Mit dem Auto ging es dann wieder zurück zum Campingplatz am Fuß des Berges. Wir hatten uns schon zu Mittag einen guten Platz gesichert. Abends gab es dann wieder das Zweier-Menü mit Rindfleischmedaillions und Kräuterkartoffeln der Sorte Moonlight, angebaut in Tasmanien. Das war wieder sehr lecker. (Das Einser-Menü sind Nudeln mit Pesto.)
Schon während des Essens sind einige Pademelons aus dem Wald gekommen, haben uns neugierig beäugt und Gras in der Nähe gefressen.
-> Russell Falls
Da es nicht weit ist, haben sind wir mit Stativ und Graufiltern zu den Russell Falls spaziert. Den sicher über 100 Fotos von diesem Wasserfall haben wir noch einige hinzugefügt. Die Sonne hat ihn aber schön beleuchtet.
Am Rückweg haben wir eine Schlange am Wegesrand und dieses süße Pademelon getroffen.
Aufgrund der Planänderung haben wir beschlossen, noch auf das Mount Field Plateau hinauf zu fahren. Wir haben uns also mit dem Camper die 16 km Gravel Road durch den Wald hinauf geschlängelt.
-> Lake Dobson - Lake Seal
Zuerst sind wir eine Forststraße entlang gegangen. Kurze Zeit später leitete uns ein Pfad in den lichten Wald bergab. Dort sonnte sich wieder eine Schlange.
Nach nicht allzu langer Zeit haben wir den Lake Seal erreicht. Er sieht von oben betrachtet wie eine Robbe aus. Das konnten wir vor zwei Jahren selbst von einem Weg weiter oben erkennen.
Das letzte Wegstück führte über den Pandini Grove, mit vielen Pandani Pflanzen.
Mit dem Auto ging es dann wieder zurück zum Campingplatz am Fuß des Berges. Wir hatten uns schon zu Mittag einen guten Platz gesichert. Abends gab es dann wieder das Zweier-Menü mit Rindfleischmedaillions und Kräuterkartoffeln der Sorte Moonlight, angebaut in Tasmanien. Das war wieder sehr lecker. (Das Einser-Menü sind Nudeln mit Pesto.)
Schon während des Essens sind einige Pademelons aus dem Wald gekommen, haben uns neugierig beäugt und Gras in der Nähe gefressen.
Sonntag, 10. Januar 2016
10.01.2016 - Die Reise geht weiter
Früh am Morgen sind wir in Marysville aufgebrochen und Richtung Melbourne gefahren. In den Yarra Ranges hing noch der Nebel, was in dem Wald mit den hohen Eukalyptusbäumen und den Farnbäumen sehr mystisch aussah.
Wir haben unseren Camper retourniert und sind nach Hobart geflogen, wo wir uns das gleiche Modell abgeholt haben. Er ist zwar neuer, hat aber einige Kleinigkeiten, die uns sehr stören (zB. weniger Stauraum für das Gepäck).
Nach dem Einkaufen sind wir in die Stadt gefahren und haben uns mal den National Parks Pass geholt, so müssen wir nirgends extra zahlen. Danach sind wir in den Einkaufsstraßen herumflaniert. Der Hunger hat uns schließlich zu unserem Lieblings-Thai Restaurant getrieben. Wie immer haben wir das gleiche gegessen und es war super lecker!
Das Programm für die nächsten Tage sieht in etwa so aus:
Southwest National Park - Mount Anne
(Southwest National Park - Cockle Creek und Wanderung zur South Cape Bay; wahrscheinlich nicht durchführbar, weil die Zufahrt nicht für unser Auto geeignet ist)
Bridestowe Lavender Farm bei Nabowla
Narawntapu National Park
Tasman National Park
Es gibt hier also noch genug zu sehen!
Wir haben unseren Camper retourniert und sind nach Hobart geflogen, wo wir uns das gleiche Modell abgeholt haben. Er ist zwar neuer, hat aber einige Kleinigkeiten, die uns sehr stören (zB. weniger Stauraum für das Gepäck).
Nach dem Einkaufen sind wir in die Stadt gefahren und haben uns mal den National Parks Pass geholt, so müssen wir nirgends extra zahlen. Danach sind wir in den Einkaufsstraßen herumflaniert. Der Hunger hat uns schließlich zu unserem Lieblings-Thai Restaurant getrieben. Wie immer haben wir das gleiche gegessen und es war super lecker!
Das Programm für die nächsten Tage sieht in etwa so aus:
Southwest National Park - Mount Anne
(Southwest National Park - Cockle Creek und Wanderung zur South Cape Bay; wahrscheinlich nicht durchführbar, weil die Zufahrt nicht für unser Auto geeignet ist)
Bridestowe Lavender Farm bei Nabowla
Narawntapu National Park
Tasman National Park
Es gibt hier also noch genug zu sehen!
Samstag, 9. Januar 2016
09.01.2016 - Reise von den Bergen ins Tal
Morgens sind wir nochmal an den See gegangen, um letzte Bilder davon zu schießen.
-> Old Galleries
Eine kurze Fahrt führte uns zum Ausgangspunkt des Weges, der nicht so schwierig werden sollte, wie der gestrige. Die Felsenkletterei war wesentlich einfacher, aber trotzdem nett.
-> Rollasons Falls
Auf der Fahrt bergab ins Tal haben wir einen Stopp beim Rollasons Falls Picknick Area eingelegt. Ungefähr einen Kilometer den Hang runter sind wir am Wasserfall angekommen, er war von unten und von oberhalb zugänglich.
Nachdem wir in der Mittagshitze wieder zum Auto zurückgekehrt sind, haben wir mal die Klimaanlage gebraucht. Wir hatten eine lange Fahrt vor uns. Das Ziel war Marysville. Leider ging sich unterwegs nur eine kurze Pause beim Subway aus.
-> Steavenson Falls
Spontan haben wir noch die Steavenson Falls bei Marysville besucht. Der Wasserfall war am späten Nachmittag perfekt beleuchtet.
Zum Abendessen haben wir unsere letzten Nudeln verbraucht. Außerdem haben wir die Koffer gepackt, damit morgen von Melbourne aus die Reise weiter nach Tasmanien gehen kann.
Wort des Tages: moo poo
Auch schon gesehen als pony poo und horse poo!
2. Platz beim Wort des Tages: mud slut
Stand auf der Windschutzscheibe eines älteren, nicht ganz sauberen Geländewagens.
-> Old Galleries
Eine kurze Fahrt führte uns zum Ausgangspunkt des Weges, der nicht so schwierig werden sollte, wie der gestrige. Die Felsenkletterei war wesentlich einfacher, aber trotzdem nett.
-> Rollasons Falls
Auf der Fahrt bergab ins Tal haben wir einen Stopp beim Rollasons Falls Picknick Area eingelegt. Ungefähr einen Kilometer den Hang runter sind wir am Wasserfall angekommen, er war von unten und von oberhalb zugänglich.
Nachdem wir in der Mittagshitze wieder zum Auto zurückgekehrt sind, haben wir mal die Klimaanlage gebraucht. Wir hatten eine lange Fahrt vor uns. Das Ziel war Marysville. Leider ging sich unterwegs nur eine kurze Pause beim Subway aus.
-> Steavenson Falls
Spontan haben wir noch die Steavenson Falls bei Marysville besucht. Der Wasserfall war am späten Nachmittag perfekt beleuchtet.
Zum Abendessen haben wir unsere letzten Nudeln verbraucht. Außerdem haben wir die Koffer gepackt, damit morgen von Melbourne aus die Reise weiter nach Tasmanien gehen kann.
Wort des Tages: moo poo
Auch schon gesehen als pony poo und horse poo!
2. Platz beim Wort des Tages: mud slut
Stand auf der Windschutzscheibe eines älteren, nicht ganz sauberen Geländewagens.
08.01.2016 - Erkundung der Umgebung
Nach einem ausgiebigen Frühstück, das wieder mal aus Eierspeis mit Baked Beans bestand, sind wir gleich zu Fuss aufgebrochen.
-> Lakeside Walk, Gorge-Lake Catani Track, View Point Nature Walk, Underground River Track, The Monolith Track
Das Wegenetz hier um den Campingplatz ist so dicht, dass wir mehrere Sehenswürdigkeiten auf einmal erwandern konnten. Wir haben den Lake Catani ein Stück umrundet und sind dann auf durch den Wald zu einer Aussichtsplattform hinaufgestiegen.
Am Rückweg haben wir nochmal die gleiche schwarze Schlange gesehen. Sie war zum Glück nicht an uns interessiert.
Danach ging es bergab zum Eurobin Creek, er fließt ein Stück unterirdisch und man konnte in den Höhleneinstieg hineinsehen. Auf der anderen Seite des Bachs mussten wir wieder viele Stufen hinaufsteigen. Aber dann hatten wir wieder einen guten Blick in das Tal darunter.
Der Wald war mit jungen Blue Gums gesprenkelt.
Unser nächstes Ziel war The Monolith. Die verschiedenen Felsformationen sind immer wieder beeindruckend und die Aussicht von oben verschafft einen guten Überblick.
Einige Zeit später sind wir wieder am See angekommen und haben die Umrundung vollendet.
Zum verspäteten Mittagessen gab es Tomatensuppe, die war zwar fixfertig aus dem Packerl, aber gut!
->Chalwell Galleries
Nach einer Rastpause wollten wir noch einen kurzen Spaziergang machen, oder wir hätten es zumindest vorgehabt. Es wurde dann eine Kletterpartie daraus. Das Durchschlüpfen zwischen den Felsen hat uns an unseren letzten Urlaub erinnert. Es war unerwartet, hat aber Spaß gemacht! Und zuweilen war es auch eine Herausforderung, den richtigen Weg zu finden.
-> Lakeside Walk, Gorge-Lake Catani Track, View Point Nature Walk, Underground River Track, The Monolith Track
Das Wegenetz hier um den Campingplatz ist so dicht, dass wir mehrere Sehenswürdigkeiten auf einmal erwandern konnten. Wir haben den Lake Catani ein Stück umrundet und sind dann auf durch den Wald zu einer Aussichtsplattform hinaufgestiegen.
Am Rückweg haben wir nochmal die gleiche schwarze Schlange gesehen. Sie war zum Glück nicht an uns interessiert.
Danach ging es bergab zum Eurobin Creek, er fließt ein Stück unterirdisch und man konnte in den Höhleneinstieg hineinsehen. Auf der anderen Seite des Bachs mussten wir wieder viele Stufen hinaufsteigen. Aber dann hatten wir wieder einen guten Blick in das Tal darunter.
Der Wald war mit jungen Blue Gums gesprenkelt.
Unser nächstes Ziel war The Monolith. Die verschiedenen Felsformationen sind immer wieder beeindruckend und die Aussicht von oben verschafft einen guten Überblick.
Einige Zeit später sind wir wieder am See angekommen und haben die Umrundung vollendet.
Zum verspäteten Mittagessen gab es Tomatensuppe, die war zwar fixfertig aus dem Packerl, aber gut!
->Chalwell Galleries
Nach einer Rastpause wollten wir noch einen kurzen Spaziergang machen, oder wir hätten es zumindest vorgehabt. Es wurde dann eine Kletterpartie daraus. Das Durchschlüpfen zwischen den Felsen hat uns an unseren letzten Urlaub erinnert. Es war unerwartet, hat aber Spaß gemacht! Und zuweilen war es auch eine Herausforderung, den richtigen Weg zu finden.
07.01.2016 - Am Rücken des Buffalo
Eine kurze Fahrt führte uns weiter hinauf ins Cresta Valley. Hier sind auch einige kurze Schilifte, die aber anscheinend nicht mehr genutzt werden.
-> The Back Wall und Dickson Falls Nature Walk
Zuerst führte der Weg durch eine Ebene mit vielen großen Granitsteinen, sie wird Playground genannt. Wir hatten eine guten Ausblick auf die umliegenden Gipfel.
Darunter war auch der höchste Berg der Region, The Horn. Auch die Aussicht in die umliegenden Täler war gut.
Wir haben den Weg aber nicht bis zum Ende verfolgt und sind nach einem kurzen Mittagssnack wieder umgekehrt. Kurz vor dem Parkplatz haben wir uns Richtung Dickson Falls gewandt. Von der Aussichtsplattform bei dem Wasserfall konnten wir wieder weit ins Tal sehen.
Wieder im Auto haben wir beschlossen, noch schnell zu The Horn hinauf zu fahren. Der letzte Teil führte über eine ziemlich schlechte Gravel Road mit vielen Löchern und Rillen.
-> The Horn Track
Der Weg nach oben auf die Plattform führte durch den Snow Gum Wald und dann über viele Stufen über große Granitfelsen. Nach kurzer Zeit sind wir ganz oben angekommen und haben die 360 Grad Aussicht genossen.
Danach haben wir wieder den Campingplatz aufgesucht und in der Sonne gerastet. Abends gab es wieder Steak mit Kartoffeln. Schön langsam müssen wir unsere Lebensmittel aufbrauchen, da wir bald nach Tasmanien fliegen.
-> The Back Wall und Dickson Falls Nature Walk
Zuerst führte der Weg durch eine Ebene mit vielen großen Granitsteinen, sie wird Playground genannt. Wir hatten eine guten Ausblick auf die umliegenden Gipfel.
Darunter war auch der höchste Berg der Region, The Horn. Auch die Aussicht in die umliegenden Täler war gut.
Wir haben den Weg aber nicht bis zum Ende verfolgt und sind nach einem kurzen Mittagssnack wieder umgekehrt. Kurz vor dem Parkplatz haben wir uns Richtung Dickson Falls gewandt. Von der Aussichtsplattform bei dem Wasserfall konnten wir wieder weit ins Tal sehen.
Wieder im Auto haben wir beschlossen, noch schnell zu The Horn hinauf zu fahren. Der letzte Teil führte über eine ziemlich schlechte Gravel Road mit vielen Löchern und Rillen.
-> The Horn Track
Der Weg nach oben auf die Plattform führte durch den Snow Gum Wald und dann über viele Stufen über große Granitfelsen. Nach kurzer Zeit sind wir ganz oben angekommen und haben die 360 Grad Aussicht genossen.
Danach haben wir wieder den Campingplatz aufgesucht und in der Sonne gerastet. Abends gab es wieder Steak mit Kartoffeln. Schön langsam müssen wir unsere Lebensmittel aufbrauchen, da wir bald nach Tasmanien fliegen.
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