Wir haben wieder einige interessante Fische gesehen.
Die Dame an der
Rezeption war so nett und hat uns fürs Duschen und Umziehen ein Zimmer gegeben.
Danach haben wir uns von diesem schönen Hotel verabschiedet.
Auf der Fahrt zum
Flughafen waren wir zweimal tanken. Wir haben das Auto mit 88 % vollem Tank
übernommen. War nicht so einfach, diese Menge wieder zu treffen. Am Flughafen
ist dann alles glatt gegangen mit dem Einchecken. Im Flieger mussten wir
allerdings eine dreiviertel Stunde auf den Abflug warten, weil ein
Zubringerflug Verspätung hatte.
Der Flug selber
war die meiste Zeit ruhig. Zum Umsteigen in Paris war auch genug Zeit. Wir
mussten wieder Mal unser Gepäck reklamieren, ein Tragegurt ist fast abgerissen.
Die Dame meinte, wir bekommen eine neue Tasche. Dabei haben wir die das erste
Mal verwendet… Beim Steigflug Richtung Wien sind wir eine Schleife über Paris
geflogen und haben den Eiffelturm gesehen (im oberen Drittel rechts außen).
Nach einem Stau
auf der Tangente sind wir dann schließlich am frühen Nachmittag gut zu Hause
angekommen. Den mitgebrachten Chouchou haben wir gleich als Mittagessen
verzehrt.
Fazit:
Jetzt haben wir (fast)
alles auf der Insel gesehen. Eine Mehrtageswanderung durch den Talkessel von
Mafate wäre noch nett gewesen, aber man kann ja nicht alles haben. Unser
Badehotel LUX* war sehr schön und im Vergleich mit anderen Unterkünften auch
nicht viel teurer. Insgesamt war das Wetter im Oktober doch besser, aber
vielleicht hatten wir in den Bergen auch einfach nur Pech.
Gefahrene Kilometer: 1.189 km
Durchmesser der Insel: 50-70 km