Die nächste „Wanderstation war einige Kilometer entfernt,
ein Wasserfall des Bassin la Paix. Dort in der Nähe haben wir schon letztes
Jahr einen Wasserfall angeschaut. Und auch diesmal war die Abzweigung von der
Hauptstraße schwer zu finden. Der Weg vom Parkplatz war kurz, aber mit 200
Stufen trotzdem nicht ohne. Die Basaltorgeln neben dem Wasserfall waren aber
ganz interessant anzusehen.
In vielen Serpentinen ging es dann bergauf nach Grand Îlet.
Als erstes sind wir zu dem kleinen See von Mare à Martin gefahren. Letztes Mal
hatten wir hier leider schlechtes Wetter. Aber heute hat’s geklappt und unser
Foto sieht fast genauso aus wie im Wanderbuch. Im Wasser spiegelt sich der
Piton des Neiges.
Danach haben wir an einem Picknickplatz gemütlich gerastet,
bis uns der einfallende Nebel wieder weitergetrieben hat. In einem kleinen
Geschäft haben wir noch ein Restaurant für den Abend erfragt. Wir hatten schon
Angst, dass es in dem Kaff keines gibt, weil im Reiseführer nix drin war. Aber
zumindest zwei Snackbars haben wir gefunden. Und das Navi hat uns diesmal bis
vor die Tür der Unterkunft geführt!
Morgen treten wir die viertägige Wanderung durch Mafate an.
Da wird also nix gepostet, weil wir den Laptop nicht mitnehmen. Bei dem großen
Gepäck zählt jedes Gramm, das man nicht mitschleppen muss. Per SMS sind wir
aber schon erreichbar.
Abendessen haben wir in einer Snackbar geholt, vermutlich das einzige Lokal, das abends offen hatten. Zur Auswahl gabs Hendl in zwei verschiedenen Variationen, mit Linsen und Reis. Vorsichtigerweise haben wir nur eine Portion bestellt und in unsere Unterkunft mitgenommen. Es hat sehr gut geschmeckt und war sehr viel.
Abendessen haben wir in einer Snackbar geholt, vermutlich das einzige Lokal, das abends offen hatten. Zur Auswahl gabs Hendl in zwei verschiedenen Variationen, mit Linsen und Reis. Vorsichtigerweise haben wir nur eine Portion bestellt und in unsere Unterkunft mitgenommen. Es hat sehr gut geschmeckt und war sehr viel.
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