Freitag, 20. Januar 2017

15.-16.01.2017 - Reise nach Hause

Die Heimreise war weitestgehend entspannt. Unserem Super-Schnäppchen Business Class Angebot haben wir es zu verdanken, dass wir ziemlich bequem reisen konnten. Zuerst ging es mit Qantas nach Sydney. Dann folgte ein Aufenthalt in der Lounge mit Ausblick auf die Stadt. Mit Qatar Airways sind wir mit dem Airbus A380 nach Doha geflogen. Es war sehr angenehm, sich auf diesem langen Flug ordentlich ausstrecken zu können. Vor der Landung haben wir noch in der Bar vorbeigeschaut.


In Doha sind wir in den Boeing 787 Dreamliner umgestiegen und einige Stunden später in Wien angekommen.

15.01.2017 - Stadtbesichtigung Auckland

Nach einem reichhaltigen Frühstück sind wir vom Hotel losmarschiert.

Auf unserem Rundgang haben wir auch einige historische Gebäude, wie die Town Hall entdeckt.


Dann ging's weiter bergauf Richtung Auckland Domain Park. Im Park gab es mehrere verschiedene Vegetationszonen.


Und auch wie in Wien gab es zwei Wintergärten mit einer netten Laube und Springbrunnen dazwischen.


Etwas weiter haben wir das Museum und das War Memorial erreicht.


Auf einigen Umwegen sind wir zum Hafen gelangt. Das dort liegende Schiff war nicht mehr so groß wie das gestern. Auf der Fußgängerbrücke ins Wynyard Quater mit dem Fish Market hatten wir einen guten Ausblick auf die Skyline der Stadt.


Kurz nach der Mittagszeit sind wir wieder ins Hotel zurück gekehrt um unsere Siebensachen zu nehmen und zum Flughafen zu fahren.

Samstag, 14. Januar 2017

14.01.2017 - Fahrt in die große Stadt

Das Einpacken der Taschen hat einige Zeit gedauert. Aber schließlich hatten wir alles halbwegs verstaut und konnten aufbrechen.

-> Twin Kauri Walk
In einer Kurve haben wir zufällig das Twin Kauri Scenic Reserve angeschrieben gesehen. Wir haben also Halt gemacht und nachgesehen, ob es da was Lohnenswertes gibt. Der kurze Spaziergang durch den Wald führte bei einigen Kauris vorbei.



-> Kauaeranga Valley, Billygoat Landing
Die mühsame Zufahrt auf den 10 km gravel road hat sich eher nicht gelohnt. Der Ausblick bei Billigoat Landing auf den Wasserfall war nicht so spektakulär. Dafür war die Überquerung des Flusses auf der etwas speziellen Swinging Bridge recht interessant.



Später haben wir uns auf den Weg nach Auckland gemacht. Am Weg haben wir unseren Campervan zurück gegeben und Jürgen hat ein normales Mietauto abgeholt. Mit diesem sind wir dann in die Innenstadt gefahren. Aufgrund des Baus eines unterirdischen Eisenbahntunnels war die Straße, in der sich unser Hotel befindet eine einzige Baustelle. Wir mussten lange herumsuchen und auch herumlaufen, bis wir die richtige Hausnummer und die Parkgarage gefunden haben.

Nach einer schnellen Dusche sind wir wieder ins Auto gesprungen und zu Mama's Verwandten in der Nähe zu einem Barbecue gefahren. Der Abend war sehr unterhaltsam.

Freitag, 13. Januar 2017

13.01.2017 - Auf den Spuren des Goldes

Kurz vor der Ankunft bei unserem ersten Ziel, haben wir von der Straße aus die Owharoa Falls entdeckt. Mit einem Schirm und dem Stativ bewaffnet haben wir uns genähert und den Wasserfall festgehalten.


In Karangahake gab es gleich mehrere Wege zu entdecken. Aber zuerst haben wir noch etwas abgewartet, bis der Nieselregen nachgelassen hat.

->Rail Tunnel Loop und Windwos Walk
Wir haben gleich mal den Fluss über eine Hängebrücke überquert. Dann ging es auf der anderen Seite am Berghang entlang. Dann kam wieder eine Brücke und anschließend folgte der 1 km lange ehemalige Eisenbahntunnel. Er war zwar beleuchtet, aber immer noch finster genug.


Über eine weitere Brücke und am Fluss entlang haben wir den Ausgangspunkt erreicht.

Wir sind aber gleich wieder höher hinaufgestiegen Richtung der ehemaligen Stollen und Minengebäude.


Dort gab es kann keine künstliche Beleuchtung mehr und wir haben unsere mitgebrachte Taschenlampe aktiviert. An einigen Stellen haben wir Glühwürmchen entdeckt. Und es gab immer wieder Stellen, wo man wie auf einem Balkon hinaussehen konnte.


Den Fluss haben wir nochmals überquert und sind auf dem gegenüberliegenden Hang zum Auto zurück gegangen.

Einige Zeit später haben wir einen weiteren beliebten Touristenschauplatz erreicht.

-> Cathedral Cove
Mittlerweile ist es wieder sehr warm geworden, was ziemlich angenehm war. Wir hatten Glück und haben direkt am Beginn des Weges einen Camperparkplatz erwischt. Von der Aussichtsplattform haben wir einen Blick auf die unter uns liegende Küste geworfen und sind dann bergab losgegangen.

Der Weg zum Cathedral Cove führte immer wieder bergauf und bergab. Nach einigen Stufen sind wir am Strand angekommen. Dort waren noch ziemlich viele Leute, obwohl es schon später Nachmittag war. Durch einen Durchlass in der Sandsteinwand sind wir zum Cathedral Cove gelangt.



Auf dem Rückweg haben wir Abstecher zur Stingray Bay und zur Gemstone Bay gemacht. Diese Buchten waren nicht so überlaufen. Bei letzterer konnte man anscheinend gut schnorcheln, es gab sogar eine Tafel mit Erklärungen dazu.


Da der Campingplatz nicht weit entfernt liegt, haben wir uns abends auch noch schnell den Hot Water Beach angesehen. Wenn man hier Löcher gräbt, füllen sich diese mit warmen Wasser. Das geht allerdings nur kurz vor und nach der Ebbe. Es kam für uns daher leider nicht in Frage. Wir haben daher die Wassertemperatur vom Meer getestet und als ziemlich erfrischend befunden.

Donnerstag, 12. Januar 2017

12.01.2017 - Kauri Bäume in Sicht

Gleich bei Rotorura haben wir wieder einige Wasserfälle besucht.

-> Okere Falls
In der Nähe des Parkplatzes haben wir einen Blick auf die Okere Falls geworfen, sie waren jetzt nicht wahnsinnig aufregend. Der Weg hielt aber noch weiteres für uns bereit. Die Tutea Falls waren da schon spannender.


Wir haben auch Gruppen gesehen, die sich dort mit großen Rafting Booten hinunter gestürzt haben.

Am Ende des Waldweges haben uns die Trout Pool Falls erwartet. Auf Schildern wurde eindringlich davor gewarnt, hier nicht zu baden, da es aufgrund der Strömungen schon einige Todesfälle gab.


Auf der Straße sind wir dann wieder zu unserem Camper zurück gekehrt.

->Wairere Falls Track
Zuerst ging es angenehm durch den Wald und über Wurzeln bergauf. Wir haben mehrere Male den Bach über Brücken überquert. Als wir uns dem Lower Lookout genähert haben, wurde der Weg steiler und wir mussten viele Stufen steigen. Der Ausblick auf die Wairere Falls war aber dann ganz nett.


Wir haben beschlossen, nicht mehr bis ganz oben zu gehen, da noch viele andere Walks auf dem Programm standen.

-> Kamai Summit Loop
Für diesen Rundweg haben wir unterwegs kurz angehalten. Durch den Urwald ging es etwas bergauf und dann wieder bergab.


-> Kauri Grove Track
Wir haben die Gelegenheit genutzt, uns die ersten Kauri Bäume anzusehen. Dies soll das südlichste Vorkommen in Neuseeland sein. Da sie bis in die 1950er Jahre massiv abgeholzt wurden, gibt es nur noch wenige alte Exemplare. Heute sind die Bäume geschützt.

Nachdem wir steinehüpfend einen Bach überquert haben, ging es leicht durch den Urwald bergauf. Auch Palmen wachsen hier zahlreich. Ziemlich bald haben wir 3 Kauri gesehen. Der Weg führte dann weiter steil bergauf. Nach einiger Zeit ohne Sichtung, sind wir in einen Kauri Waldabschnitt gekommen. Die Bäume sind weiter oben stark verästelt. Sie haben flache Wurzeln, die sehr sensibel sind.


Schließlich sind wir wieder umgekehrt, haben den Palmenwald hinter uns gelassen und den Fluss überquert.


 
-> Kauri Loop Track
Diesen Weg haben wir nur zufällig entdeckt und uns kurzfristig dazu entschlossen. Durch den Wald führte ein gut ausgebauter Weg zum Tuahu Kauri Tree. Er hat einen Durchmesser von 2,7m und über 600 Jahre alt sein. Wir standen neben dem Baum auf einem Podest und haben in die gewaltige Krone hinauf gesehen.


Heute campen wir in Athenree am Meer. Direkt von unserem Sitzplatz vor dem Campervan hatten wir einen guten Ausblick auf den Vollmond.

Mittwoch, 11. Januar 2017

11.01.2016 – Fahrt durchs brodelnde Land

Über den Lake Taupo haben wir die Fahrt Richtung Norden fortgesetzt.

-> Huka Falls
Den ersten Stopp haben wir bei den angeblich bekanntesten Wasserfällen Neuseelands eingelegt, den Huka Falls. Hier laufen 200.000 Liter Wasser pro Sekunde den Bach runter.


 
-> Wai-O-Tapu Wonderland
In diesem geothermischen Gebiet können verschiedene Attraktionen besichtigt werden: kollabierte Krater, heiße und kalte Seen, Schlammtümpel und dampfende Erdspalten. Der Boden präsentiert sich hier in den verschiedensten Farben: gelb (Schwefel), orange (Antimonsulfide), weiß (Siliziumoxid), grün (Arsensulfide), purpur (Mangan), rotbraun (Eisenoxid) und schwarz (Schwefel und Kohlenstoff). Zu jeder Station auf dem Weg gab es Hintergrundinformationen.





-> Blue Lake Loop
Nahe unseres Zielortes Rotorura haben wir die Umrundung des Blue Lake gestartet. Der Weg war nicht schwierig und wir konnten uns ganz auf das Panorama und die Vegetation konzentrieren. Am Strand waren viele Badegäste, da die über 25 Grad und Sonnenschein Badewetter verhießen, der Wind war allerdings kühl.


Auf den Uferhängen haben wir die großen Nadelbäume und die riesigen Fern Trees mit mehr als 15m Höhe bestaunt. Nach der Hälfte des Weges konnten wir einen Blick auf den benachbarten Green Lake werfen.


10.01.2017 – Tongariro Crossing

Wieder hat der Tag kurz nach 5 begonnen. Wir haben gefrühstückt und uns schnell Jausensemmerl mit Brie hergerichtet. Dann sind wir zum Abfahrtspunkt des Mountain Shuttles gefahren, dies war gleichzeitig auch der Endpunkt unserer heutigen Wanderung. Von dort ging es dann mit dem Bus zu unserem Startpunkt. 

-> Tongariro Crossing
Vom Ende der Mangatepopo Road sind wir losmarschiert. Es hat leicht genieselt, es sollte aber im Laufe des Vormittags aufklaren. Bis zu der Abzweigung zu den Soda Springs war der Weg einfach und nur leicht ansteigend. Die Sicht war aufgrund des mal stärkeren, mal schwächeren Regens nicht so gut. Bei den Soda Springs war der Schwefelgeruch dieser vulkanischen Quellen deutlich wahrnehmbar.


Wieder zurück auf dem Hauptweg hat der steile Anstieg, teils über Stufen, begonnen. Der Regen wurde weniger, dafür der Wind kräftiger.

 
Bei der Durchquerung des Mangatepopo Sattels konnten wir kurz verschnaufen. Der starke Wind hat hier erstmals die Nebelschwaden verblasen, zumindest sekundenweise.

Danach folgte der Aufstieg auf den South Crater. In dieser ausgesetzten Lage war der Sturm dann so stark, dass wir uns mit unseren Wanderstöcken dagegenstemmen mussten. Teilweise hatten wir auch Einblicke in den Red Crater, der seine rote Farbe aufgrund des Eisenoxids im Gestein hat.


Beim Aufstieg war der Wind von hinten noch hilfreich, beim beginnenden Abstieg jedoch nicht mehr so sehr. Zum Glück waren wir bald im Windschatten des Berges, wo der Wind immer noch kräftig genug war. Hier hatten wir erstmals gute Ausblicke auf die Emerald Lakes und den Blue Lake. Das Wetter war ab dann gnädiger mit uns.
 
 
Der Abstieg über den sehr sandigen Bergrücken war mit den Stöcken gut zu bewältigen. Bei einer der schwefelhaltigen Emerald Lakes haben wir unsere Mittagsrast eingelegt. Wir haben auch Vulkandampfwolken gesehen.
 
 
Anschließend folgte die Durchquerung des Central Craters und wieder ein Anstieg zum Blue Lake. Dort haben wir erstmals wieder Cushion Plants entdeckt. Die kommen ja nur in exponierten Lagen vor, und das trifft hier sicher zu.

Bei einem Blick zurück waren wir erstaunt, wie steil der Abstieg vom Red Crater tatsächlich war.


Nach der Umrundung des North Craters ging es stetig und in vielen Kehren bergab zur Ketetahi Hut. Von dort mussten wir teils in der Kolonne gehen, da so viele Leute unterwegs waren. Fast alle machen die Wanderung aber in die gleiche Richtung wie wir, da es dann ca. 400m weiter bergab als bergauf geht.
 
Immer wieder hatten wir ringsum Ausblicke auf Dampfwolken.
 

Die letzten Kilometer durch den Wald haben wir ziemlich schnell hinter uns gebracht, da der Akku unserer GPS Uhr fast leer war. Teilweise führte der Weg knapp neben einem reissenden Bach entlang. Aus diesen Bächen darf nicht getrunken werden, da sie aufgrund des Vulkans sehr mineralhaltig sind. Und viele der Vulkane ringsum sind auch noch aktiv.

Der Weg war sehr gut ausgebaut, in den höheren Lagen aber rutschig und aufgrund des Wetters anspruchsvoll. Mit den kleinen Abstechern haben wir die ca. 21 km in ungefähr 7 Stunden bewältigt.

Wieder zurück am Campingplatz haben wir in der Sonne gefaulenzt. Zum Abendessen haben wir uns wieder Steaks mit Kräuterkartoffeln gegönnt.

09.01.2017 – Verwunschener Wald und Wasserfälle

Wir haben uns nochmals auf die Hänge des Mt. Taranaki gewagt. Das Wetter war nicht so toll, es hat immer wieder genieselt. Das hat unserem Entdeckungsdrang aber keinen Abbruch getan.

-> Kapuni Loop Track
Vom Parkplatz ging es durch den Goblin Forest erst mal bergab. Wir haben bald den Fuß der Dawson Falls erreicht. Mit dem Stativ bewaffnet haben wir schnell ein paar Fotos geschossen, denn immer wieder hat der Wind die Gischt zu uns getragen.


Der restliche Weg führte in einem Bogen wieder zum Parkplatz zurück.

-> Wilkies Pools Loop Track
Gleich anschließend sind wir durch den Wald wieder bergauf gestiegen. Der Wald war wieder beeindruckend anzusehen. Bei Wilkies Pools haben wir auf einer brandneuen Hängebrücke den Fluss überquert. Die Pools waren teilweise ziemlich tief und haben im spärlichen Sonnenlicht leicht blaugrün geschimmert.

 
Dann folgte der abwechslungsreiche Abstieg durch den Wald. Immer wieder sind wir an kleinen Wasserfällen vorbeigekommen. Es war eine sehr reizende Wanderung.




Wir mussten dann zu der langen Fahrt ins Landesinnere aufbrechen. Der Forgotten Highway hat seinen Namen nicht umsonst erhalten. Es gab in großen Abständen nur kleine Dörfer und teilweise war nur alle 100 km eine Tankstelle.

Wir mussten einige Berge in vielen engen Kurven hinauf und wieder hinunter. Auf der ganzen Strecke gab es nur einen Tunnel, und der sah eher wie ein Stollen aus (ursprünglich waren 5 geplant, die anderen wurden aufgrund des großen Aufwands aber nicht verwirklicht).
 
 
Gegen Abend sind wir im Tongariro National Park angekommen.

Sonntag, 8. Januar 2017

08.01.2017 - An den Hängen des Vulkans

Reichlich gestärkt sind wir in den Egmont National Park aufgebrochen. Zuerst haben wir die Nordseite angesteuert. Die Bergspitze des seit 250 Jahren ruhenden Vulkans war wieder in Wolken gehüllt.

-> Ngatoro Loop Track und Maketawa Hut Round Trip
Am Ende der Straße haben wir uns ausgerüstet und sind nach kurzer Zeit in den Wald eingetaucht. Es war wie in einer anderen Welt. Die Baumstämme waren dick mit Moos ummantelt und mit Flechten behangen (hier sagt man dazu Goblin Forest). Zuerst führte der Weg durch den Wald bergab und wir haben immer wieder uns unbekannte Pflanzen und Moose entdeckt.


Der Weg war teilweise etwas überwachsen und mit einigen Leitern ging es dann zügiger bergauf.



Kurz vor der Hütte ist die Vegetation niedriger geworden. Bei der Maketawa Hut haben wir unsere Mittagsrast gemacht.

Nachher haben wir uns wieder bergauf gewandt, immer mit Blick auf den  nicht ganz sichtbaren Berggipfel. Vor dem Abstieg haben sich die Wolken aber zumindest teilweise kurz verzogen. Der Weg führte auf einem Allrad Track wieder zurück zum Parkplatz. Die Straßenränder waren teilweise mit Palmen bestanden.


Da der Nachmittag noch jung war, sind wir wieder ins Tal hinunter gefahren und haben an einer anderen Stelle wieder den Berg erklommen. Während der Fahrt haben wir schon gemerkt, dass die Wolken aufreißen. Wir wollten also so rasch wie möglich oben ankommen, um ein gutes Foto zu machen.


Nach einer längeren Fotopause und einem Nachmittagssnack ging es dann wieder bergab.

-> Kamahi Loop Track
Dieser kurze Weg führte wieder durch einen Goblin Forest. Er war jedoch nicht ganz so üppig bewachsen, wie derjenige auf der anderen Seite des Berges weiter oben.


-> Potaema Track
Wir haben auf diesem einfach zu begehenden Weg eine Sumpfstelle durchquert und sind zu einem Aussichtspunkt gelangt. Allerdings wollte sich der Berg wieder nicht zeigen.