Kurz vor der Ankunft bei unserem ersten Ziel, haben wir von der Straße aus die Owharoa Falls entdeckt. Mit einem Schirm und dem Stativ bewaffnet haben wir uns genähert und den Wasserfall festgehalten.
In Karangahake gab es gleich mehrere Wege zu entdecken. Aber zuerst haben wir noch etwas abgewartet, bis der Nieselregen nachgelassen hat.
->Rail Tunnel Loop und Windwos Walk
Wir haben gleich mal den Fluss über eine Hängebrücke überquert. Dann ging es auf der anderen Seite am Berghang entlang. Dann kam wieder eine Brücke und anschließend folgte der 1 km lange ehemalige Eisenbahntunnel. Er war zwar beleuchtet, aber immer noch finster genug.
Über eine weitere Brücke und am Fluss entlang haben wir den Ausgangspunkt erreicht.
Wir sind aber gleich wieder höher hinaufgestiegen Richtung der ehemaligen Stollen und Minengebäude.
Dort gab es kann keine künstliche Beleuchtung mehr und wir haben unsere mitgebrachte Taschenlampe aktiviert. An einigen Stellen haben wir Glühwürmchen entdeckt. Und es gab immer wieder Stellen, wo man wie auf einem Balkon hinaussehen konnte.
Den Fluss haben wir nochmals überquert und sind auf dem gegenüberliegenden Hang zum Auto zurück gegangen.
Einige Zeit später haben wir einen weiteren beliebten Touristenschauplatz erreicht.
-> Cathedral Cove
Mittlerweile ist es wieder sehr warm geworden, was ziemlich angenehm war. Wir hatten Glück und haben direkt am Beginn des Weges einen Camperparkplatz erwischt. Von der Aussichtsplattform haben wir einen Blick auf die unter uns liegende Küste geworfen und sind dann bergab losgegangen.
Der Weg zum Cathedral Cove führte immer wieder bergauf und bergab. Nach einigen Stufen sind wir am Strand angekommen. Dort waren noch ziemlich viele Leute, obwohl es schon später Nachmittag war. Durch einen Durchlass in der Sandsteinwand sind wir zum Cathedral Cove gelangt.
Auf dem Rückweg haben wir Abstecher zur Stingray Bay und zur Gemstone Bay gemacht. Diese Buchten waren nicht so überlaufen. Bei letzterer konnte man anscheinend gut schnorcheln, es gab sogar eine Tafel mit Erklärungen dazu.
Da der Campingplatz nicht weit entfernt liegt, haben wir uns abends auch noch schnell den Hot Water Beach angesehen. Wenn man hier Löcher gräbt, füllen sich diese mit warmen Wasser. Das geht allerdings nur kurz vor und nach der Ebbe. Es kam für uns daher leider nicht in Frage. Wir haben daher die Wassertemperatur vom Meer getestet und als ziemlich erfrischend befunden.
Freitag, 13. Januar 2017
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