Mittwoch, 21. Januar 2015

19.01. - Abschied nehmen

Für den letzten Tag haben wir uns richtig touristische Aktivitäten ausgesucht. Wir sind zu den in der Nähe gelegenen Coal Mine Sites gefahren. Dort wurde bis ca. 1870 Kohle abgebaut, die meiste Zeit von Häftlingen. Die Ruinen der Gebäude können besichtigt werden.


Nur ein kleines Stück die Straße weiter liegt das Lime Stone State Reserve. Es gibt dort einen schönen Campingplatz direkt an der Bucht. Die Felsen bestehen aus buntem Sandstein, der Strand ist feinsandig und das Wasser klar.


Den Devil Conservation Park haben wir zum zweiten Mal besucht. Es war auch diesmal wieder lustig. Wir haben ein bißchen auf "Kangaroo Jack" gemacht (der Film). Die Kängurus waren sehr gutmütig.


Höhepunkte waren natürlich wieder die Tasmanischen Teufel. Wir haben beim Füttern zugesehen. Diese Tiere werden normalerweise ca. 8 kg schwer, haben aber eine Beißkraft von einem 50 kg Bullterrier.


Nach einem Snack beim Subway sind wir zum Flughafen gefahren. Bei schönstem Sonnenschein haben wir abends Tasmanien verlassen. Aus der Luft hatten wir einen ungetrübten Blick auf die Landschaft darunter.

Von unseren letzten Dollars haben wir uns in Melbourne Pommes gekauft. Und mit etwas Verspätung sind wir Richtung Heimat aufgebrochen.

Sonntag, 18. Januar 2015

18.01. - Tasman Peninsula bei Sonne und Regen

Wir haben unser erstes Ausflugsziel des Tages nach den Gezeiten gewählt. Der kurze Küstenabschnitt wird Tessellated Pavement genannt. Durch die aufgetrockneten Salzkristalle sind bei Ebbe Sprünge im Stein entstanden, sodass der Boden mit der Zeit wie gepflastert aussieht.


Nach einer Fahrt durch den Wald sind wir in der Fortescue Bay angekommen. Das Wetter war bescheiden, wir haben einen Regenschauer im Auto abgewartet.

-> Cape Hauy (x km, Gehzeit 2h 55min)
Der nächste Regenschauer kam aber gleich nach fünf Minuten und so ging es ungefähr die ganze Zeit. Aber unsere Hosen wurden dazwischen immer wieder trocken. Anfangs ging es am Rande der Bucht entlang und dann über viele Stufen bergauf in den Wald. Der Weg wurde erst kürzlich neu bearbeitet, war also sehr gut in Schuss.

Trotzdem waren die vielen Stufen ziemlich anstrengend. In einer regenfreien Phase konnten wir ein Foto machen, wo man ganz hinten unser Ziel, das Cape Hauy sehen kann. Es ging einige Male kräftig bergauf und dann wieder bergab.


Kurze Zeit später sah die Welt ganz anders aus.


Und als wir am Ende des Weges angekommen waren, hatten wir kurz freie Sicht.


Wir konnten das Ende der Landzunge sehen. Und der Blick in die Tiefe war auch ganz aufregend. Der Wind peitschte die Wellen an die Felsen heran.


Für den Rückweg haben wir die Kamera wieder weggepackt. Das war auch gut so, denn abschnittsweise mussten wir uns richtig gegen den Wind stemmen. Der Rucksack war fast schon zu viel Angriffsfläche.

Nachdem wir unsere Sachen im Auto verstaut haben, sind wir noch zum Strand in der Fortescue Bay hinunter gegangen. Dabei haben wir dieses Känguru entdeckt.


Und insgesamt haben wir drei Echidna gesehen, die in aller Ruhe nach Ameisen gesucht haben.

Hätte es etwas mehr als 13 Grad gehabt und wäre der Wind nicht derart stürmisch gewesen, wäre das Baden hier sicher nett gewesen.


Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft haben wir an der Küste des Ortes White Beach einen Fotostopp gemacht. Der Sturm war hier derart schlimm, dass ich fast nicht mal den Fuß heben konnte, ohne umgeweht zu werden.


An unserem letzten Abend hier haben wir teuren, aber leckeren Fisch gegessen.

Samstag, 17. Januar 2015

17.01. - Quer über die Insel

Heute hatten wir ziemlich viele Kilometer vor uns, von Launceston im Norden bis auf die Tasman Peninsula im Süden von Tasmanien. Wir sind um neun aufgebrochen und Richtung Ostküste gefahren. Beim künstlich angelegten Lake Leake haben wir einen kurzen Stopp gemacht. Diese Seen mit den toten Bäumen drin schauen immer etwas beklemmend aus.


-> Cape Tourville (680 m, Gehzeit 10min)
Unser erstes Ziel im Freycinet National Park war das Cape Tourville. Hier gab es einen netten kurzen Weg um einen kleinen Leuchtturm herum. Wir hatten schöne Ausblicke auf die umliegende Küste und das Meer. Die kleinen Inseln im Bild heißen die Nuggets.


Wir haben auch beim Visitor Center einen Halt eingelegt und sind an den Strand der Great Oyster Bay spaziert. Wir haben uns dort aber nicht lange aufgehalten, da es sehr windig war.


Da wir das letzte Mal nicht ausreichend Zeit hatten, haben wir diesmal die Friendly Beaches näher erkundet. Zwischen den steinigen Abschnitten waren sehr schöne weiße Sandstrände. Einige Bodyboarder waren sogar im Wasser, bei starkem Wind und 20 Grad Lufttemperatur, allerdings mit Neoprenanzug.




Und weil das Ende des Urlaubs naht, mussten wir noch ein bißchen mit dem Sand spielen ;-)


In Triabunna haben wir uns beim Fish Van einen späten Lunch geholt. Die Fish & Chips sind dort sehr lecker, das wissen wir aus Erfahrung.


Leider war es dort auch zu windig, um draussen zu essen, also haben wir uns ins Auto verzogen.


Nach längerer Fahrt sind wir also ganz im Süden auf der Tasman Halbinsel angekommen.

Freitag, 16. Januar 2015

16.01. - Urwald mit Riesenfarnen

Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir aufgebrochen Richtung Meander. Dort liegen auch die sehenswerten Meander Falls. Aber die 2011 verschwemmten Brücken sind immer noch nicht wieder aufgebaut. Also wollten wir andere Wasserfälle in der Nähe besuchen. Die Forststraße wurde aber irgendwann so steinig und unwegsam, dass wir mit unserem kleinen Hyundai umkehren mussten. Alternativprogramm waren die ganz in der Nähe liegenden Liffey Falls

-> Liffey Falls (2 km, Gehzeit 40min)
Wir haben beschlossen, diesen Wasserfall noch einmal anzusehen, diesmal mit besserer Fotoausrüstung. Der Weg führte durch den Fern Tree Wald am Fluss entlang.


Wir haben den Wasserfall schnell erreicht und ein paar Fotos geschossen, bevor der Nieselregen einsetzte.


Auf dem Rückweg auf der Forststraße haben wir eine der zahlreichen Fingerhüte abgelichtet.


-> Notley Fern Gorge (1,4 km, Gehzeit 30min)
Im Vorbeifahren sind wir bei der Notley Gorge abgebogen. Wir wollten sie schon öfters besuchen, haben aber nie richtig herausgefunden, wo sie sich befindet. Und es war auch wirklich sehenswert. Zuerst ging es durch den Eukalyptuswald bergab zu einigen ausgehöhlten, aber noch lebenden Bäumen. auf der Talsohle wuchsen große Farnbäume im feuchten Regenwald.


Hier waren die meisten lebenden und toten Bäume mit allen möglichen Arten von Flechten und Farnen bewachsen. Das hier ist ein Känguru Farn, weil die Blätter die Form der Pfoten haben.


Unser eigentliches Ziel, die Tamar Island Wetlands, konnten wir uns nicht anschauen. Da war es gerade ziemlich stürmisch und hat stark geregnet.

Als Nachmittagsessen haben wir uns von Domino's Pizza was leckeres geholt und dann bei Bier und Cider im Hotelzimmer verspeist.

Donnerstag, 15. Januar 2015

15.01. - Alpines Terrain und Schlucht in der Stadt

Wir sind schon früh in Devonport aufgebrochen, da wir eine lange Fahrt vor uns hatten. Aufgrund des guten Wetters wollten wir heute schon den Ben Lomond National Park besuchen. Die Anfahrt auf der unsealed road führte zu erst harmlos durch den Wald. Aber das letzte Stück war steil und eng zwischen den Felsen.


Danach war es nur noch eine kurze Fahrt bis zur Alpine Village. Dort befinden sich auch die sieben Schlepplifte samt Schneekanonen und Pistenraupe. Nur ist da jetzt im Sommer absolut tote Hose. Wir haben nur ein paar Kängurus gesehen.

Da keine Informationstafel zu finden war, haben wir einen Weg gewählt, den ich auch auf einer ausgedruckten Karte hatte. Das scheint einer von nur zwei verfügbaren Wegen zu sein. Eigentlich schade, da die Gegend und die Vegetation sehr sehenswert ist.

-> Straße - Legges Tor - Piste - Alpine Village - Straße (3,6 km, Gehzeit 1h 15min)
Dem einzigen Wegweiser sind wir von der Straße durch die Büsche gefolgt. Entlang und durch viele kleine Bächlein sind wir bergauf gestiegen. Es gab die typische alpine Vegetation Tasmaniens zu bewundern.


Es gibt dort aber nicht nur Cushion Plants, sondern auch haufenweise Pineapple Grass.


Nach einem kurzen Stück, das wir über Steine balancieren mussten, haben wir Legges Tor erreicht. Hier hat der Wind ganz schön gepfiffen, und von der anderen Seite des Plateaus ist Nebel aufgezogen.


Da wir nicht den gleichen Weg zurück gehen wollten, sind wir zu den Schleppliften hin und quasi auf der Piste bergab zur Alpine Village gegangen.


Die Kängurus waren hier sehr zahlreich und gar nicht so scheu.


Die Alpine Village ist gar nicht so groß. Es gibt einige Unterkünfte und einen Schiklub. Leider mussten wir nach diesem kurzen Aufenthalt wieder fahren, da wir keine weiteren Wanderwege mehr gefunden haben. Das Ziel war diesmal Launceston.

-> Cataract Gorge - Duck Reach Power Station (4,5 km, Gehzeit 1h 20min)
Gegen Mittag haben wir den Parkplatz bei der Cataract Gorge erreicht. Diese Schlucht befindet sich mitten in der Stadt und ist auch bei Einheimischen sehr beliebt. Es gibt dort ein öffentliches Schwimmbecken, wie ein Freibad bei uns, nur muss man keinen Eintritt bezahlen. Außerdem kann man mit einem Sessellift (Baujahr 1972) über ein großes Bassin des South Esk River fahren. Wir sind aber den Fluss entlang durch die Schlucht zu einem aufgelassenen Kraftwerk gegangen.


Die Aussicht war teilweise sehr gut, aber es ging auch viel bergauf und bergab. Nach unserer Rückkehr haben wir noch auf der großen Wiese vor dem Schwimmbad gerastet.

Am späten Nachmittag sind wir durch Launceston gestreunt. Hier gibt es viele ältere, originalgetreu renovierte Häuser und öffentliche Gebäude.



Unsere Tierbilanz von heute: 21 Roos, 3 Echidna, 2 Hasen, 1 Reh oder so, 1 Schlange

Mittwoch, 14. Januar 2015

14.01. – Von den Bergen ins Tal

Wir haben unser heimeliges Wombat Cottage verlassen und sind in tiefere Gefilde gefahren. Unser Ziel lag tief im Wald.

-> Winterbrook Falls (9,2 km, 3h 45min Gehzeit)
Es war sehr windig, aber die Sonne war zu sehen und nur ab und zu haben wir ein bisschen Nieselregen gespürt. Also haben wir beschlossen, die Weg zu den Winterbrook Falls in Angriff zu nehmen. Nicht zuletzt auch wegen der langen Zufahrt auf den teilweise sehr holprigen Forststraßen.

Anfangs war der Weg sehr einfach, zum Großteil sogar auf Boardwalks. Wir haben Teile einer alten Tramwaystrecke gesehen.
 
 
Und dann fing es an, bergauf zu gehen.  Nach einer Stunde haben wir einen Abstecher zum Flussufer des Winterbrook gemacht. Hier rauschen gewaltige Wassermassen durch.
 
 
Danach führte der Weg weiter bergauf. Und bei manchen Windböen haben die hohen Bäume ziemlich geächzt.

Einige Male mussten wir einen Bach oder eine geflutete Wegstelle überqueren.

 
Und dann wurde es steiler, was im Wald bei den vielen Wurzeln ganz schön knifflig war. Nach ein wenig Kletterei, diesmal mit Wurzeln zum Festhalten, haben wir die Winterbrook Falls erreicht. Der Wasserfall ist neben uns in die Tiefe gestürzt und hat uns mit Gischt besprüht. Wir haben also nur ein paar Fotos geschossen und sind wieder umgekehrt.

 
Als Rückweg haben wir einen anderen Weg gewählt. Das war eine kluge Entscheidung. Nach einigen schwierigen Flussüberquerungen war er viel einfacher zu begehen als der Hinweg. Aber wir hatten dennoch viel Spaß. Jürgen ist einmal fast bis zum Knöchel in einem Schlammloch versunken. Dann hat er mir unnötigerweise einen Ast zum Draufsteigen hergeworfen, der mich bis zu den Knien vollgespritzt hat.

Durch den Wald ging es meistens bergab. Nach einer Weile haben wir den Winterbrook nochmals überquert, diesmal auf einem Baumstamm, der schon etwas morsch aussah. Aber er hat gehalten.

 
Am Schluss mussten wir auf einem Forstweg nochmal kräftig bergauf und dann haben wir unser Auto wieder erreicht.

Bilanz der gesehenen Tiere: zwei Kängurus, zwei Echidna und eine Zecke mit roten Beinen am Unterarm.

Heute übernachten wir in Devonport, das liegt am Meer. Wir sind kurz am Ufer des hier einmündenden Flusses spazieren gegangen und haben den warmen Abend genossen.

 
Nach dem Essen haben wir der Fähre Spirit of Tasmania beim Auslaufen zugesehen.

Dienstag, 13. Januar 2015

13.01. - Spazieren im Nieselregen

Da Regen für heute angesagt wurde, haben wir ausgeschlafen. Als wir schließlich losgezogen sind, hat es nur leicht genieselt.

-> Enchanted Walk (1,5 km, Gehzeit 30min)
Diesen kurzen Rundweg haben wir zwar schon mehrmals gemacht, er war aber immer wieder sehenswert. Zuerst ging es am Pencil Pine Creek entlang durch eine Button Grass Ebene. Und dann über den Fluss in den moosbewachsenen Wald hinein.


Da das Wetter nicht schlechter geworden ist, haben wir uns für einen weiteren Spaziergang entschlossen.

-> Cradle Valley Boardwalk; Ranger Station - Ronny Creek Car Park (6 km, Gehzeit 1h 45min)
Zuerst haben wir uns die zwei Wasserfälle am Pencil Pine Creek angeschaut, das Wasser rauschte bergab.



Wir haben ein großes und ein kleines Känguru gesehen, und etwas später einen Echidna. Es ging bequem auf dem Boardwalk bergauf und bergab, meist am Bach entlang. Zum Glück ist der Regen nicht mehr geworden und wir sind ziemlich trocken am Ronny Creek Car Park angekommen.


Nach einem Mittagssnack haben wir relaxed, was in unserem Cottage mit dem heimeligen Schwedenofen einfach war. Und abends erwartet uns ein leckeres Essen im Bistro der Cradle Mountain Lodge.

12.01. - Cradle Mountain Summit

Aufgrund des Wetters haben wir wieder umgeplant und sind sehr früh losgefahren. Es war ziemlich neblig, als wir in die Nähe des Cradle Mountain gekommen sind, aber der Wetterbericht versprach Sonnenschein.

-> Cradle Mountain Summit (13,5 km, Gehzeit 7h 20min)
Um dreiviertel acht sind wir am Dove Lake Car Park losgegangen. Und da war der Nebel noch immer da. Innerhalb kurzer Zeit haben wir drei Kängurus gesehen. Wir haben ein Viertel des Dove Lake umrundet, als es begann aufzuklaren. Zufällig waren wir gerade auf einem kleinen Hügel und konnten gute Fotos machen. Rechts ist der Cradle Mountain, den wir besteigen wollten.


Wir haben dann den See hinter uns gelassen und sind am Face Track über Wurzeln im Wald bergauf gewandert. Da es ziemlich steil war, haben wir schnell an Höhe gewonnen.



Wir hatten immer wieder schöne Ausblicke auf den Dove Lake zurück. Ausserdem haben wir einen kleinen Abstecher zum Lake Wilkes gemacht, der auf halbem Weg lag. Schließlich sind wir unterhalb des Cradle Mountain entlang Richtung Kitchen Hut gegangen. Dabei haben wir auch größere Cushion Plants gesehen.


Wir haben uns entschlossen, den Aufstieg zu versuchen. Es war dann auch ganz anders als am Mount Eliza. Teile des Weges waren trotz der Kletterei sehr gut zu begehen, da auch gut mit Eisenstangen markiert. Aber drei Stellen waren sehr knifflig. Ich gebe zu, da wollte ich schon umkehren. Mit aufgeschürften Knien bin ich dann aber doch oben angekommen, auch für Jürgen war es manchmal schwierig.


Der Ausblick war wirklich fantastisch, das Wetter war ziemlich klar. Im Bild sieht man einen Teil des Weges, auf dem wir gekommen sind.


Hier der Blick aufs Barn Bluff in der anderen Richtung.


Und das war einer der drei schwierigen Teile des Weges. Ja, der "Weg" führt im rechten Drittel des Bildes über diese riesigen Blöcke, die auf dem Bild wie umgefallene Dominosteine aussehen.


Das war schon beim Abstieg, der wieder wesentlich einfacher als der Aufstieg war.


Wenn wir auf dem Popo bergab gerutscht sind, haben wir uns öfters gefragt, wie wir dort raufgekommen sind.

Bei der Kitchen Hut haben wir eine kurze Rast eingelegt und dabei andere Österreicher getroffen. Für den weiteren Abstieg haben wir uns umentschieden und den Horse Track gewählt. Dort gab es noch einige größere Cushion Plants.

 
Kurz vor unserem Etappenziel haben wir einen Wombat neben dem Boardwalk gesehen. Er ließ sich nicht von uns beim Fressen stören. Und vom Ronny Creek Car Park haben wir den Shuttle Bus zurück zu unserem Auto genommen.

Wir haben wieder ein sehr nettes Cottage im Wald bezogen und uns gleich daran gemacht, Nudeln mit Tomatensauce zu kochen. Ziemlich müde sind wir zum Sonnenuntergang nochmal losgefahren. Der Himmel war sehr bedeckt, aber als die Sonne weg war, ist doch eine sehenswerte Stimmung am Dove Lake entstanden.