-> Winterbrook Falls (9,2 km, 3h 45min Gehzeit)
Es war sehr windig, aber die Sonne war zu sehen und nur
ab und zu haben wir ein bisschen Nieselregen gespürt. Also haben wir
beschlossen, die Weg zu den Winterbrook Falls in Angriff zu nehmen. Nicht
zuletzt auch wegen der langen Zufahrt auf den teilweise sehr holprigen
Forststraßen.
Anfangs war der Weg sehr einfach, zum Großteil sogar auf
Boardwalks. Wir haben Teile einer alten Tramwaystrecke gesehen.
Und dann fing
es an, bergauf zu gehen. Nach einer
Stunde haben wir einen Abstecher zum Flussufer des Winterbrook gemacht. Hier
rauschen gewaltige Wassermassen durch.
Danach führte der Weg weiter bergauf.
Und bei manchen Windböen haben die hohen Bäume ziemlich geächzt.
Einige Male mussten wir einen Bach oder eine geflutete
Wegstelle überqueren.
Durch den Wald ging es meistens bergab. Nach einer Weile haben wir den Winterbrook nochmals überquert, diesmal auf einem Baumstamm, der schon etwas morsch aussah. Aber er hat gehalten.
Bilanz der gesehenen Tiere: zwei Kängurus, zwei Echidna
und eine Zecke mit roten Beinen am Unterarm.
Heute übernachten wir in Devonport, das liegt am Meer. Wir
sind kurz am Ufer des hier einmündenden Flusses spazieren gegangen und haben
den warmen Abend genossen.
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