Mittwoch, 8. Mai 2013

Steine, Täler und Sand

Hier im Jacaranda Inn haben wir leider kein Frühstück dabei. Dabei ist das Haus und die Nebengebäude ganz nett. Es ist eine altes Farmhaus und teilweise noch original eingerichtet. Die Nebengebäude sind zu Zimmern umgebaut worden.

Wir haben uns also in einem gut ausgestatteten Tankstellenshop mit Donuts und Eiskaffee eingedeckt. Die haben wir dann am Pololu Lookout verzehrt.

Pololu Valley Trail (Gehzeit 2h 5min, 5 km)
Gestärkt gings dann weiter zum schwarzen Lavasteinstrand hinunter.


Den Strand haben wir dann hinter uns gelassen und sind auf der anderen Seite wieder hinaufgestiegen. Die hohe Luftfeuchtigkeit hat uns ziemlich schwitzen lassen beim bergauf gehen. Nachdem wir einen weiteren Bergrücken überquert haben, sind wir zum Honokanenui Valley Lookout gekommen. Dort konnte man in ein weiteres Tal hineinsehen.


Nach einer kurzen Trinkpause sind wir umgekehrt und den gleichen Weg zurückgegangen.


Wie zu erwarten war der Aufstieg zum Parkplatz recht anstrengend. Aber die Sonne hatte Erbarmen und hat sich hinter Wolken versteckt.

Entlang der Küste von Kohala gings weiter Richtung Süden. Die Landschaft wurde dann ganz kahl und trocken. Trotzdem gibt es dort anscheinend Viehwirtschaft.


Am Hapuna Beach haben wir ein erfrischendes Bad genommen. Es war lustig, weil es dort mittelhohe Wellen gab, die manchmal ziemlich überraschend kamen. Der Strand selbst ist feinsandig und die Anlage neu gestaltet, da zahlt man gern fünf Dollar Gebühr.


Am Abend sind wir noch durch den Hotelgarten gestreift und haben auf dem Hang oberhalb einen wilden Truthahn mit drei Hennen gesehen. Ziemlich groß, die Viecher, wir dachten zuerst, es wären vielleicht Kühe. Er hat immer wieder ein Rad geschlagen und seine Damen umtanzt.

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